2020

Auch wir als Verein wurden durch Corona und die Schließung aller Kultureinrichtungen zur Untätigkeit verdammt. Wir nutzten die Zeit im Homeoffice zur Bearbeitung von Unterlagen, Bildern und Dokumenten. Es war wöchentlich einmal jemand aus dem Verein vor Ort, um abgelegte Spenden unterzubringen, Blumen zu gießen. Telefonische Anfragen zu vielen Dingen konnten beantwortet werden, so zum Beispiel zu gesuchten Bildern des geschätzten Hans Wunderlich zum Rittergut Cotta, zu alten Adressen im Ort. Die Zeit wurde auch genutzt, um endlich den alten Brunnen auf  dem Kalbenhof zu erkunden. Hilfe bekamen wir hier durch den Geologen Thilo Bähr. Der Brunnen wurde dabei auch vermessen. Nach Ostern machte sich wieder eine Großreinigung am Labyrinth erforderlich, da es her einen regelrechten Besucheransturm gegeben hatte. Es konnten auch kleine Sandsteine versorgt werden, die später ihren Platz am Zwergentisch  beim Wasserfall finden sollen. Durch persönlichen Einsatz eines Mitgliedes vom Verein, konnten wir auch die kontaktlose Ausgabe der gelbe Säcke organisieren, die sonst bei uns im Verein abgeholt werden mussten. Anfang Mai durften alle Museen in Sachsen wieder öffnen, wir konnten endlich wieder Gäste empfangen zu unseren Öffnungszeiten. Anfang Juni beteiligten sich wieder einige Mitglieder an der Kräuterwanderung in Rosenthal. Anfang Juni räumten wir nochmals Müll im Labyrinth. Im Juli gab es einen erneuten Termin mit dem Kreiswegewart Herrn Mildner. Es ging wieder um das Labyrinth, um die Parkplatzsituation, die Ausschilderung und Gästeinformation. Leider fehlt es immer noch an Sponsoren zum Druck von Flyern. Und leider wurden auch in dieser Zeit viele schon geplante Veranstaltungen auf Grund der weiter bestehenden Abstandsregeln abgesagt und somit sämtliche Spenden für unseren Verein. Wir konnten in dieser Zeit einem jungen Paar helfen, die in Langenhennersdorf ein altes, schon lange Zeit leerstehendes Haus gekauft hatten. Sie boten uns an, im Stall und in der Scheune noch nach alten Dingen für die Heimatstube zu suchen und wir suchten bei uns nach alten Bildern und Informationen zum Haus. Im August konnte dann eine Geburtstagsfeier zu einem 70. Geburtstag bei uns gefeiert, unter Einhaltung der Abstandsregeln. Das betraf auch unser Sommerfest in Bahra.

Im September gab es wieder eine Anfrage aus Neustadt zum Leben und Schaffen von Hans Wunderlich. Es sollte ein Artikel für einen Art Stadtboten werden. Als Nachlassempfänger habe wir auch genügend Material dazu.

Es konnte auch ein Klassentreffen unter Coronabedingungen stattfinden, da es nur eine sehr kleine Gruppe von ehemaligen Schülern des Jahrgangs 1938 war.

Ebenso ein Klassentreffen Jahrgang 1951.

Im Oktober bestellten wir nochmals Chroniken von Langenhennersdorf und Bahra, die nun wieder im Heimatverein zu erwerben sind. 

Am 01.11. wurde unsere Heimatstube erneut geschlossen. Und somit wieder geplante Veranstaltungen abgesagt.

Dafür sammelten wir zum 3. male diesem Jahr den Müll im Labyrinth.





Aktuelles 2019

Dezember 2019

Lichteln in Langenhennersdorf- der Weihnachtsmarkt der Vereine im Ort- zum 3. Mal am 14.12. durchgeführt. Liebevoll gestaltete Stände draußen und die Kaffeestube drinnen- alle hatten ihre Besucher. 

Am 13.12. fand unsere Vereinsweihnachtsfeier statt, zu der auch die Partner eingeladen waren, bei guten Essen und Trinken, dem Auspacken der Geschenke ging nochmal ein Dankeschön an alle für ein weiteres erfolgreiches Jahr.

Am 09.12. fuhren 17 Personen wieder nach Zubrnice in Weihnachtsdorf. Hier in den alten Häusern mit den alten Öfen, auf denen gekocht und gebacken wird, wo man viel weihnachtliches kaufen und vorher beim herstellen zuschauen kann, fühlt man sich zurück versetzt ins Weihnachten, wie es früher war.

Am 06.12. fand im Schulhaus die Seniorenweihnachtsfeier statt, unsere Heimatstube war dafür geöffnet. Große Freude bereitete der Weihnachtsmann, unser ehemaliger Bürgermeister Herr Mutze. 

Am 05.12. fand  unser lebendiges Adventsfenster in der Heimatstube statt. Wir hatten uns wieder gut vorbereitet, Fettbemmen, Schnitten mit Eiersalat, Glühwein und andere Getränke warteten auf die Besucher. Eine Weihnachtsgeschichte und ein Weihnachtsgedicht wurde vorgelesen und stimmte die Besucher gut ein. Unsere Musikanten Vater und Sohn Ranft begleiteten beim Singen der Lieder. Mit dabei in diesem Jahr einige Chormitglieder aus Dresden- Mitglieder der Rockakademie, ein absolute Bereicherung.

Am 05.12. fuhren wieder einige Mitglieder des Heimatvereines ins Kinderheim Ceska Kaminice und übergaben die 40 Nikolausgeschenke für die Kinder dort. Gespendet dafür hatten einige Vereinsmitglieder.

November 2019

Am 13.11. konnten wir 25 Kinder und ihre Lehrerin Frau Sommer aus der Grundschule Berggießhübel bei uns begrüßen. Es ist immer wieder erstaunlich wie interessiert die Kinder an den alten Dingen sind. Begrüßt haben wir sie mit warmen Tee, da sie den Weg von Berggiesshübel bis zu uns laufen mussten- es fährt kein Bus. 

 

Am 01.11. trafen wir uns wieder zum Müllsammeln im Felsenlabyrinth. Mit dabei waren in diesem Jahr Bernd Rösenlöcher, Hartwig Marko, Waltaud Urwank und Arno Stöps. Der Kreiswegewart Herr Mildner und der Ortswegewart aus Laupoldishain, Herr Menzel hatten sich uns angeschlossen. Das Labyrinth war wie immer gefüllt und es kamen von den Gästen viele anerkennende Worte zu unserer Aktion. Insgesamt wurden 2 Säcke voll Müll eingesammelt. Anschliessend wurde von unseren Gästen nochmals zur Ausschilderung der einzelnen Punkte gesprochen. Diese Ausschilderung hatten wir im Mai erneuert und dabei aber auch bereits falsch gesetzte Pfeile nicht verändert, daß muss nun noch im Frühjahr nachgeholt werden. Auch ein Eingangsschild fehlt noch, sowie eine Info, in welcher Richtung der Parkplatz liegt, wenn die Gäste das Labyrinth verlassen. Angedacht sind 2 kleine Holzkästen mit klappbarem Oberteil, in dem Prospekte mit dem Verlauf des Weges Platz finden können, gedacht für beide Eingänge.

Festgestellt wurden viele entwurzelte Bäume, die ganze Last der Wurzel hängt über viele Wege. Herr Mildner wird dies weiter zur Forst geben.

Oktober 2019

Am 02.10. fand das Klassentreffen des Jahrgangs 1937/38 statt. Es zeigte sich, je älter der Jahrgang, desto kleiner die Teilnehmerzahl. Aber es wurde ein lustiges geselliges Beisammensein. Beim Kaffeetrinken kann man herrlich in alten Erinnerungen schwelgen und der DIA- Tonfilm von Hans Wunderlich brachte auch viele Erinnerungen bei allen hervor.

Chorprobe der Rockakademie

Am 21.10. fand eine Chorprobe des Chores der Rockakademie Dresden bei uns statt. Nachdem sich alle beim Kaffee und Kuchen aufgewärmt hatten, wurde geprobt. Die Lieder aus unserer Jugendzeit (die wilden 68-er) regten auch uns zum Mitsingen an. Ein wunderschöner Nachmittag ging leider viel zu schnell zu Ende.

Klassentreffen mit Ortsbegehung

Am 24. 10. hatte der Jahrgang zu einer Ortsbegehung und anschließendem Treffen in der Heimatstube eingeladen. Wieder ein toller Nachmittag mit diesen ehemaligen Schülern.

September 2019

Am 28.09. fand in unseren Räumen das Klassentreffen des Jahrganges 1950/51 statt. Geladen war zum Kaffetrinken und Abendessen. Zwischendurch wurde ein Video der Rockakademie Dresden gezeigt durch unser Vereinsmitglied R. Küchler, der dort seit einem Jahr einmal wöchentlich an den Proben teilnimmt.

Juni 2019

Vereinsausflug

Unser diesjähriger Vereinsausflug fand auf Anregung eines ehemaligen Einwohners aus Langenhennersdorf statt. Günther Gebauer- ehemaliger Eisenbahner, hatte uns einen Ausflug mit der Nationalparkbahn Sächsisch/Böhmische Schweiz empfohlen. Ein guter Termin war dafür das Streckenfest zum 5 jährigen Streckenschluss am 6./7.07. Und so zogen wir am 07.07. los mit den Autos zum Bahnhof Bad Schandau. Von hier ging es jeweils mit einem Gruppenticket zu je 5 Personen Richtung Sebnitz. Hier wurden wir von Günther und einer Kapelle am Bahnhof erwartet.  Nach einem Rundgang im Bahnhofsgebäude mit seinen Ausstellungen, ging es zurück nach Decin zum Mittagessen im Bahnhofsrestaurant. Gestärkt ging es dann nach Ceska Lipa, wo eigentlich ein Oldtimerbus zu einer Rundfahrt einladen sollte. Wir fanden ihn nicht, liefen in das hübsche Städtchen und fragten im Informationscentrum des Böhmischen Nationalparks nach. Leider fand diese  Fahrt am Sonntag nicht statt. So verbrachten wir die Zeit mit Eisessen. Kaffeetrinken und mancher ließ sich auch bei der örtlichen Brauerei nieder. Vom Marktplatz ging es später wieder zum Bahnhof und mit dem Zug weiter nach Rumburk mit seinem schönen alten Markt. Am späten Nachmittag ging es zurück über Sebnitz nach Bad Schandau. Ein erlebnisreicher Tag, für manchen seit Jahren mal wieder eine Fahrt mit der Eisenbahn, schon der Erwerb der Karten am Automaten wurde zum bleibenden Erlebnis. Durch die herrlichen Landschaften zu fahren, das preiswerte Essen beim Nachbarn- vielleicht wiederholt das mancher mit der eigenen Familie. Danke an Günther für den Tipp und Deine Begleitung an diesem Tag.

 

Sommerfest

Unser alljährliches Sommerfest fand wieder in Bahra statt.  Allerlei vom Grill und gute Getränke, viele Gespräche, einfach mal uns selbst feiern, für die vielen kleinen Dinge, die uns zu dem werden ließen, was wir heute als Verein sind.

Haben im Labyrinth die Bezifferung neu gemacht in Absprache mit der Gemeinde Königstein. Es fehlen Nr. 3 und Nr. 23. Dabei wurde festgestellt, dass viele Bäume auf den Wegen liegen. Diese Info wurde an Königstein weitergeleitet und um Abhilfe gebeten.

15. Mai 2019

Die Bleistiftzeichnungen aus dem Nachlass von Hans Wunderlich aus seiner Soldatenzeit in Frankreich, sind auf dem Weg in die Orte, in denen er damals stationiert war. (Nach Rücksprache mit der Bürgermeisterin der betreffenden Orte).

  

Mai 2019

Unser Tag der Offenen Tür war gut besucht, viele Gäste waren wieder in der Ausstellung, Fragen konnten beanwortet werden, Hinweise entgegen genommen werden. Viele Kaffegäste blieben länger sitzen. Es kamen Angebote zu neuen Ausstellungsgegenständen- im Voraus schön ein dickes Dankeschön dafür. Interessant auch ein Besuch aus Bonn- hiermit stellte sich uns ein unmittelbarer Nachfahre der Rittergutsbesitzer von ca 1820- der Familie Hendel- bei uns vor. Wir werden unserer bisherigen Sammlungen über das Rittergut gegen Informationen und Dokumenten dieser Familie austauschen. Zwischendurch wurden aber auch weiter Präsente für die Tombola zum Orts- und Vereinsfest ( nicht vergessen:17-19.Mai 2019)gepackt.

April 2019

Am 14.April sammelten 8 Mitglieder des Heimatvereines im ganzen Dorf die Präsente für die Tombola zum Ortsfest ein. Und dies erstmalig bei Schneegestöber. Diese Präsente werden nun von uns liebevoll verpackt und kommen vom 17. -19. Juni zum Orts- und Vereinsfest in die große Tombola.

Alle, die wir nicht angetroffen haben, haben noch die Möglichkeit ihre Präsente im Heimatverein oder Familien Klotzsche abzugeben.

Diese Präsente müssen nun noch alle schön verpackt werden.

März 2019

Verabschiedung von Bürgermeister Thomas Mutze am 30.03.2019

Herr Mutze wurden von seinen ca 25 Motorradfreunden, für ihn wirklich völlig überraschend, von zu Hause abgeholt, in den einzelnen Orten gesellten sich dann die Feuerwehren und private PKV dazu. Der Konvoi begann in Bad Gottleuba, über Berggiesshübel, Langenhennersdorf, Bahra, Markersbach, Hellendorf, Oelsen, Breitenau, Börneresdorf und Hartmannsbach ging es zurück zum Bauhof Bad Gottleuba. Unterwegs immer Halt an den Stützpunkten der Wehren. Mit Tatütata, Blinksingnalen und Motorradgeknatter ging es durch die Orte, bei schönem frühlingshaften Wetter. In Gottleuba wartete schon die Schalmeienkapelle, die Presse und weitere Überraschungsgäste. Hier hatte jeder noch mal die Möglichkeit, Thomas Mutze persönlich "Danke" zu sagen. Wir reihten uns ein in der Schar der Gratulanten mit einer Flasche gutem Sekt und einem Alliumgewächs- Zwiebeln bringen uns ja zum Weinen- Herr Mutze musste voller Rührung heute etliche Tränen wegdrücken. Er versprach uns, immer mal wieder rein zu schauen bei uns. Wir nehmen ihn beim Wort.

Jahreshauptversammlung 

Unsere Jahreshauptversammlung fand am 04.03. 2019 statt, 2 neue Mitglieder konnten aufgenommen werden, 1 Mitglied verließ auf eigenen Wunsch den Verein. Auf ins 6. Jahr seit unserem Bestehen.

 

Februar 2019

Bürgermeisterwahl 2. Wahlgang

2. Wahlgang am 03.02.2019 und wieder hatten wir geöffnet, trotz des Dauerschneefalles zog es doch genügend Wähler ins Wahllokal und somit auch wieder in die Heimatstube. Wir sortierten ganztägig alte Bilder, ordneten sie den betreffenden Hausnummern oder Objekten zu. 

Januar 2019

Einzug des Puppenhauses

Am 25.01.2019 kam das alte Puppenhaus zu uns und wurde lange von seiner Besitzerin liebevoll eingerichtet. Solche Schätze konnen wir nicht ungeschützt in den Räumen belassen, eine durchsichtige Platte wurde dann angebracht. Es fand seinen Platz zusammen mit dem Modell des Dreiseitenhofes im Raum 3.

Bürgermeisterwahl  1.Wahlgang  13.01.2019

Unser Heimastube hatte am Wahltag geöffnet und konnte viele Wähler in unsere Räume locken, viele interessante Gespräche, eine intakte Bierflasche mit Bügel aus der Langenhennersdorfer Brauerei und das Versprechen, demnächst ein altes Puppenhaus vorbei zu bringen, zeigten uns am Abend, dass die Öffnungszeit lohnend war.

Projekttag der Grundschule Rosenthal

Die 4.Klasse der Grundschule Rosenthal kam am 07.01.2019 unsere Heimatstube besuchen, eine gute Tradition seit einiger Zeit. Die vorgegebenen Themen in der Schule konnten somit in der Praxis untermauert werden. Wie sah es früher im Dorf aus, was gab es in den Haushalten, wie sah es in einer Schule aus, was für Materialien wurden verwendet? Also hieß es Probesitzen in der alten Schulbank, auf den alten Schiefertafeln wurde versucht mit den Schieferstiften zu schreiben, wie jetzt, die hießen Griffel? In der Schule hatten sie mit angespitzten Gänsefedern das Schreiben versucht, hier gab es Federhalter mit den alten Federn. Auch die alten Waschmethoden waren in der Schule versucht wurden, hier sahen sie die alten Waschmittel, das Rubbelbrett, die alten Klammern, verschiedene Wäschemangelarten.

Bewundert wurde auch das alte Spielzeug, das Werkzeug, die Geräte aus alten Zeiten, unsere Musikinstrumente, Ingrid ihr Modell des Bauergehöftes der Familie Großer. War schon eine aufgeweckte Truppe mit 27 Schülern....

Die Zeit verging viel zu schnell. Wir freuen uns schon auf die kommende 4. Klasse.

Neubeginn am 03.01.2019

Gleich am ersten Öffnungstag war großes Räumen angesagt, mehrere Schränke mußten ihren Platz wechseln, damit ein großer verschliessbarer Schrank für alle Dokumente und Bilder seinen Platz fand. Die nächste Aufgabe wird es sein, alle vorhandenen Bilder und Dokumente Häuserweise zu archivieren, um somit ein schnelles Auffinden zu ermöglichen.

Aktuelles 2018

Dezember 2018

Unsere Vereinsweihnachtsfeier

Wie schnell doch ein Jahr vergeht und erst recht das 5. Jahr des Bestehens unseres Vereines. Unsere 5. Vereinsweihnachtsfeier fand wieder im hübschen Rahmen des Klassenzimmers statt. Ein schönes Büffet mit warmen und kalten Essen vom Fleischer Rätze- niemand mußte etwas vorbereiten, alle konnten genießen. Jeder brachte ein kleines Geschenk mit, welches im Lossystem vergeben wurde- und in diesem Jahr war wohl jeder zufrieden. Die 2 Weihnachtswichtel Hartwig und Marlies forderten von jedem Beschenkten ein kleines Gedicht, oder ein Lied. Nun kann jeder im Kreis der Familie sein Weihnachten genießen, gut ins neue Jahr kommen und Kraft tanken für das große Umräumen am 03. Januar 2019.

 

2. Lichteln in Langenhennersdorf

Bereits zum 2. mal organisierte der KVC das Lichteln in Langenhennersdorf, wir wurden eingeladen, die Heimatstube mit einer Kaffee- und Kuchentafel zu öffnen.

Und pünktlich um 14.00 Uhr waren die ersten Gäste da, so schnell bekam unsere Gabi ihren selbstgebackenen Kuchen gar nicht aus der Form. Es war ein ständiges Kommen und Gehen, die 24 Stühle wurden kaum kalt. Auf dem großen Fernseher liefen in einer Endlosschlange wieder die unvergessenen Dia´s von Hans Wunderlich, besprochen zu seinem 100. Geburtstag von seiner von uns sehr geschätzten Tochter Inge Fröhlich. Sooft man es schon gesehen hat, es kommt immer wieder gut bei den Gästen an und immer mehr erkennen Bekanntes oder Bekannte.

Zum Abend hin wurde noch Glühwein ausgeschenkt und Rainer brachte noch alte Fotos mit, um mal wieder den Köpfen Namen zu geben.

Draußen war ein buntes Treiben, die Kinder konnten beim Schmücken des Weihnachtsbaumes helfen, später dem Weihnachtsmann noch letzte Wünsche in Auftrag geben, die Musikschule und eine Sangesgruppe erfreuten die Gäste, unvergessen sicher der Lampionumzug, die Feuerwehr fuhr mit funkelnden Lichtern vorran. An vielen Ständen wurden wurden wahre Kostbarkeiten zum Kauf angebotene, für Essen und Trinken war ebenfalls gesorgt.

Somit wird in der kalten Jahreszeit ein neuer Höhepunkt sicher zur Tradition werden, zum Orts- und Vereinsfest im Frühsommer kommt dieses Lichtelfest dazu.

 

Besuch in Zubrnice

Und wie schon seit 3 Jahren fuhren wieder 13 Mitglieder und Familienmitglieder des Vereines nach Zubrinice, um dem böhmischen Nachbarn über die Schulter zu schauen.

Im Mueumsdorf war es wieder recht voll, aber es verläuft sich in den vielen Häusern, den Gassen mit den Verkaufsständen, der Kirche und der alten Schule. Alle waren wieder begeistert von den vielen Bastel-, Koch-und Backstrecken in den geheizten Häusern. Die vielen kleine Räume mit den bäuerlichen Möbiliar zu allen Arbeiten, die auf den Bauernhöfen stattfanden und auch heute noch aktuell sind auf den Dörfern, fanden den Zuspruch von allen. Viele schauten den fleissigen Frauen beim Basteln von weihnachtlichen Dingen über die Schulter, Basteleien, aber auch Ideen wurden mit heimgenommen. Leckere Sachen wie Käse, Wurst, Nüsse und Met wurden gekauft.

 

Lebendiges Adventsfenster

Am Montag den 03.12.2018 war es wieder soweit, die Heimatstube lud schon zum 2. Mal zum Lebendigen Adventsfenster in ihre Räume ein. Eine schöne Sache, die in der Kirchgemeinde Langenhennersdorf/Rosenthal schon zum 4. Mal stattfindet. An 24 Abenden laden immer andere Gastgeber zu einer adventlichen Alltagsunterbrechung ein. Somit kann man sich beim gemütlichem Beisammensein die Zeit bis Weihnachten verkürzen. Wir boten unseren 26 Gästen an schön geschmückten Tischen 2 Gedichte und eine Weihnachtsgeschichte, umrahmt von vielen gemeinsam gesungen Liedern, begleitet durch Thomas Ranft mit seinem Akkordeum. Es gab dazu leckeren Glühwein, Tee, Fettbemmchen oder Eiersalatschnitten. Es wurde eine gemütliche Runde, viele verabschiedeten sich mit den Worten, "Bis zum nächsten Mal!". Das wünschen wir uns natürlich auch.

 

November 2018

Kaffeegäste

Es ist doch immer schön, wenn es Gästen bei uns gefallen hat und sie dies weiter erzählen. Im Oktober hatte sich eine kleine Geburtstagsgesellschaft angesagt, die wir mit Kaffee bewirteten. Allles war hübsch eingedeckt zu ihrer Kaffeetafel. Dem Geburtstagskind selbst hatte das so gut gefallen, daß sie am 14.11. gleich nochmals mit 3 lieben Sangesfreunden aus ihrem Chor zu uns kam. Gern führten wir sie durch unsere Räume und hatten sehr interessierte Gäste, die es sich anschliessend bei Kaffee und Kuchen gut gehen liessen.

                             

Unsere jährliche Müllsammelaktion

Der 01. November, war für uns wieder Gelegenheit, im Labyrinth nach Abfall zu suchen. Das Gelände war gut besucht, wie schon am recht vollen Parkplatz zu erkennen war. Zu Dritt (Bernd, Hartwig und Marlies) sammelten wir einen ganzen gelben Sack voller Abfall ein, überwiegend Papiertaschentücher, die gedankenlos weggeworfen, oder sogar bewußt in den Felsnischen "versteckt" werden. Und wer nun sagt, ist doch nur Zellstoff- nein es wurde behandelt mit Chlorverbindungen, die beim Abbau auch noch in die Erde gelangen. Solch ein Produkt braucht bei ungünstigen Bedingungen, im nassen Felsen, bis zu 5 Jahre, ehe es völlig abgebaut ist. Und die weggeworfene Bananenschale, die ja oft als biologisch schnell abbaubar eingeschätzt wird, braucht auch 2 Jahre dazu. Besonders unschön war es an den "Rändern" des Gelände, die oft als Toiletten benutzt werden. Aufgefallen ist uns, daß die fortlaufenden Nummern, die die Richtung vorgeben, kaum noch zu erkennen sind und ein Hinweis zum Einstiegsbeginn ganz fehlt. Wir nehmen Verbindung zum Kreiswegewart und Ortswegewart dazu auf. 

 

Oktober 2018

Schnelles Internet

Im Dorf werden immer mehr rasend schnelle Internetanschlüsse freigeschalten. Auch der Heimatverein will nun in diesen Genuss kommen und es wird nach einem geeigneten Anbieter gesucht. Somit wird auch bei uns nun die moderne Technik, das Internet, Einzug halten wodurch auch unsere Arbeit wesentlich erleichtert werden kann.

September 2018

Klassentreffen

Auch Ende September fand wieder ein Klassenteffen des Jahrgangs 1950/51 in unseren Räumen statt. Die ehemaligen Schüler gestalteten sich ihr Klassenzimmer selbst aus.  Für die Bewirtung sorgte wieder die Fleischerei Rätze aus Bad Gottleuba, unser Hartwig half gern bei der Bewirtung Auch sie sahen mit viel Begeisterung den DVD- Vortrag zum 100. Geburtstag von Hans Wunderlich, Arno half an der Technik gern aus.

Im Anschluß an dieses Klassentreffen wurde die Ausstellung zum 50 jährigen Bestehen des alten Faschingklub Langenhennersdorf geräumt. Geblieben war sie bis zu diesem Zeitpunkt, weil eine Mitschülerin dieses Jahrgangs lange den Tambourinstab hier geschwungen hatte. Ihr wurde somit noch Zeit und Raum gegeben, aus dieser schönen Zeit zu anschaulich zu berichten.

 

August 2018

Klassentreffen

Und wieder gab es tolles Klassentreffen Jahrgang 1951/52. Haben uns wie immer gut darauf vorbereitet, unser Klassenzimmer geschmückt, eine persönliche Begrüßung stand gut sichtbar an der alten Schultafel und gefiel allen sehr gut. Kaffee und Kuchen wartete auf die lieben Gäste, der alte Dia-Film von Herrn Wunderlich, aus dem Geburtsregister unserer Hebamme Frau Herrmann konnte vielen verraten werden, wann ihre Geburt zu Hause stattfand, das Gewicht, die Größe. Die Mütter können ja meist nicht mehr gefragt werden. Es wurde alles lustig kommentiert, verglichen mit den heutigen Werten....Ein tolles Abendessen der Fleischerei Rätze aus Gottleuba fand den Zuspruch aller. Auch in der Heimatstube selbst wurde alles angeschaut, Fragen beantwortet zu vielen Dingen. Ein Austausch von Dokumenten konnte stattfinden, F. Küchler war nicht mit leeren Händen zu uns gekommen.  Es wurde sehr spät an diesem Tag, es gab viel zu erzählen. Marie Luise- geborene Rehschuh aus Bahra, brachte uns am 03.09. noch wunderschöne alte bestickte Kissen, Schürzen und Spielzeug für unsere Heimatstube vorbei. Dankeschön dafür.

 

Neue Auflage unserer Chronik

Es gibt eine Neuauflage der Chronik Nr. 9 Langenhennersdorf, Forsthaus und Bahra in der Heimatstube, Ausgabe 2018. Außerdem geht wieder die DVD mit 6 Dia- Serien von Hans Wunderlich in die Produktion, besonders sehenswert, die Serie über Menschen und Bilder vom Ort aus den 50-er und 60-er Jahren. Zu sehen war diese auch beim letzten Klassentreffen im Juli und wurde sehr gut angenommen.

 

Juli 2018

Scheunenfest in WALTERSDORF

Auf zum Scheunenfest nach Waltersdorf- 17 Vereinsmitglieder und 2 weitere Gäste folgten dem Ruf am 25.07.2018. Diese 2 hatten uns den Kontakt vermittelt und wir nahmen einen alten Holzpflug als Gastgeschenk dorthin mit. Der wunderschöne alte Bauernhof wird durch die Familie Pöschmann mit viel Liebe geführt. Der Hof lebt, zeigt überall wie es früher mal war, überall lehrreiche Hingucker. Die Scheune selbst eine Ausstellung, gibt einen guten Einblick in das Leben der Menschen, die schön früher hier gelebt haben. Mit viel Liebe zum Detail werden ganze  Einrichtungen, Gerätschaften und Gegenstände vom schlafen, wohnen und arbeiten einer Bauernfamilie gezeigt. Alle Gegenstände werden im Herbst wieder in Kisten verpackt, dann stehen hier Wohnmobile und Wohnwagen. Und im Frühjahr wieder retour.....Beide Gudrun und Hellmut Pöschmann zeigten und erklären alles mit einer wahren Leidenschaft. Natürlich war die riesige Kaffetafel für uns gedeckt mit selbstgebackenem Kuchen, frischen Leberwurstbroten, Kaffee, Tee, kalte Getränke-eine liebe Nachbarin half bei der Bewirtung. Ein Rundgang in der Ausstellung, ein Rundgang auf dem Hof, durch die Tenne raus- ein Blick zum Niederknien- die Sächsische Schweiz wie auf einem Tablett- unbeschreiblich, unbezahlbar. Zum späten Nachmittag kündigte sich Gewitter und Regen an, aber auch noch der liebe Besuch aus der nachbarlichen Ferienwohnung- sie tanzten für uns zu alter Musik aus einem alten Plattenspieler. Unvergesslich, wie alles an dem Tag!

Schon auf der Fahrt nach Hause fiel im Auto der Satz" Hier waren wir nicht zum letzten mal!"

 

Klassentreffen sind immer etwas Besonders, für die Teilnehmer, aber auch für uns. In diesem Monat war es der Jahrgang 1941, die sich in unseren Räumen am 14.07.2018 treffen wollten. Es sollte nur ein kleiner Kreis sein, es ist Sommerzeit, Urlaubszeit und so hatten sich einige aus verschiedenen Gründen entschuldigt. Aber 11 ehemalige Schüler konnten wir begrüßen. Die weiteste Anreise hat wie immer ein Mitschüler, der heute in Kanada lebt. Wir hatten uns gut vorbereitet, aus den alten Sammeltassen farbig passende Gedecke zusammengestellt, für jeden eine Postkarte von Langenhennersdorf als Geschenk zum Gedeck gestellt und die Tische mit kleinen Sträußen aus Getreide und Lavendel, sowie frischem Efeu geschmückt. 2 Kuchen warteten auf hungrige Gäste.

Nach der Begrüßung durch Otto Gorgs gab es für alle Kaffee und Kuchen, ein Gast hatte Eierlikör mitgebracht, immer wieder fanden untereinander interessante und lustige Gespräche statt- sie treffen sich zwar aller 2 Jahre, aber es gibt trotzdem immer wieder neue Gesprächsthemen. Als Höhepunkt hatten wir unseren Fernseher und den Reciver ins Klassenzimmer gebracht und luden dann für 1 Stunde zu eine Zeitreise in die Vergangenheit ein. Es lief der Dia-Tonvortrag mit Bilder und Gedichten von Hans Wunderlich, gesprochen von seiner Tochter Ingrid Fröhlich. Dieses Eintauchen in das Dorf der 50 er und 60 er Jahre war für alle ein Erlebnis, das Erkennen der bekannten Örtlichkeiten und Menschen auf den Bildern kam super bei den Gästen an.

Danach luden wir noch zu einem kleinen Quiz über den Ort ein, die besten hatten 9 richtige Antworten von 20 Fragen und alle durfte sich ihre Preise aus der großen Geschenkekiste aus suchen.

Ein schöner Nachmittag für beide Seiten ging viel zu schnell vorbei. Danke an die Helfer Hartwig und Renate, danke an Christine für den leckeren, frischen Zitronenkuchen.

 

Juni 2018

Unser Orts-und Vereinsfest fand bei sonnigen, aber recht schwülem Wetter vom 01.-03.06.2018 statt. Unser Verein hatte sich wieder gut vorbereitet, etliche Kuchen waren gebacken worden, für Kaffee und kühle Getränke war gesorgt. Wenn auch der Besucherstrom von den anderen Jahren recht abwich, waren uns die anwesenden Gäste umso mehr willkommen. Es blieb somit für alle genügend Zeit für Gespräche und Erklärungen. Alle Teilnehmer am Quiz konnten sich aus dem großen Wäschekorb ihre Preise aussuchen. 19 von 20 Fragen richtig zu  beantworten zeigt doch von einer guten Ortskenntnis. Glückwunsch an die Gewinner, Familie Forwerk aus Pirna.

Mai 2018

Leihgaben für den Schlossverein Struppen und die Grundschule Berggießhübel

Der Schlossverein in Struppen bekam von uns einige Leihgaben für die Ausstellung anlässlich des 10 jährigen Bestehen,welches am 01.06.2018 gefeiert wurde. Ein alter Puppenwagen, Schaukelpferd für die Hobbyausstellung mit Puppen und einige Utensilien aus der Küche für die ausgestellten Kochbücher.

Am 25.05.2018 wurden der Schule in Berggießhübel zu ihrem 50. Jahrestag des Bestehens einige Leihgaben aus der Heimatstube für eine stattfindende Ausstellung übergeben. Wir freuen uns, daß wir helfen konnten.

Die Chefin ist zwar im Urlaub, aber die Vereinsmitglieder sind trotzdem fleissig dabei, die Präsente für die Tombola zum Orts- und Vereinsfest liebevoll zu verpacken.

Tag der offenen Tür und 50 Jahre Faschingsklub Lahedo

Der Tag der offenen Tür am 01.05.2018 war wieder ein voller Erfolg. Den ganzen Vormittag über kamen Gäste aus fern und nah, interessiert an den vielen Dingen der Ausstellung. Der Nachmittag war im Besonderen den älteren Narren und Närrinnen gewidmet. Sie schauten sich die über 400 Bilder an, die in einer Diashow im ersten Ausstellungsraum, aber auch im hinteren Klassenzimmer gezeigt wurden. Was wurde hier gelacht, auch über sich selbst, Erinnerungen wurden ausgetauscht...im Flur hingen einige ihrer alten Kostüme....dazu selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und andere Getränke. Gegen 17.30 Uhr kam noch die Presse- und somit mußte improvisiert werden- da keiner mehr in die alten Kostüme passte. Mit Sicherheitsnadeln wurden sie nur angesteckt und aus einem Besenstiel und einer großen Papierblüte wurde ein Tambourinstab gebastelt- unzählige Bilder und Einstellungen schoß Herr Förster, vor der Haustür und auch drinnen.

Ca 100 Gäste konnten begrüßt werden, ein dickes Dankeschön auch an die FFW, die uns wieder mit ins Boot genommen haben, wie schon in den 3 vergangenen Jahren.

April 2018

Einsammeln der Präsente für das Orts- und Vereinsfest 29.04.2018

Wie lang das Dorf LANGENHENNERSDORF ist, merken wir jedes Jahr, wenn wir die Präsente für die Tombola des Orts- und Vereinsfestes in jedem Haushalt einsammeln. Seit 2004 gibt es diese schöne Tradition und die Spendenbereitschaft hört nicht auf. Vorher per Postwurfsendung auf den Termin aufmerksam gemacht, warten viele schon auf uns. Mit 4 Autos und 7 Vereinsmitgliedern ist das Einsammeln in 2-3 Stunden gut zu schaffen. Immer dabei ein Schwätzchen, Hinweise auf den Tag der Offenen Tür und weiter geht es zum nächsten Haus, oft die Hände und Arme voller guter Gaben.

6 große Wäschekörbe und unzählige Taschen und Tüten voller schöner Dinge stehen nun in der Küche der alten Schule. Aus der Vielzahl der Präsente werden dann die einzelnen Präsente zusammen gestellt, die zum Orts- und Vereinsfest am 01.06-03.06. per Los gewonnen werden können. Ein dickes Dankeschön an alle Spender, danke auch an die Einsammler.

 

Übergabe Nachlaß von Hans Wunderlich 14.04.2018

Zu unserer großen Freude erhielten wir den restlichen Nachlaß von Hans Wunderlich-Dichter, Maler, Fotograf aus Langenhennersdorf, aus den Händen seiner Enkelin Iris Fröhlich. Unzählige Bleistiftzeichnungen, aus dem 1. und 2. Weltkrieg, Skizzen, aber auch sehr interessante Dinge aus seinem Leben, Zeugnisse, Veranstaltungsplakate seiner Vorträge über seine Heimat aus vielen Städten. Neben den privaten Aufzeichnungen zu den Vorträgen, Gedichte, Lieder der kulturellen Umrahmung sind nun auch viele Zeitungsauschnitte von den einzelnen Veranstaltungen, Briefe und Fotos seiner Begleiter zu diesen Veranstaltungen in unserem Besitz. Sein Lebenswerk ist nun sortiert in 2 dicken Ordner, die gern angeschaut werden können.

 

Ein neues Instrument für die Heimatstube

Vom Schlossverein Struppen e.V. bekamen wir die Anfrage, ob wir Interesse an einem Harmonium hätten, sie entsorgen dies sonst...natürlich hatten wir Interesse und so holten Bernd und Hartwig das gute, aber schwere Stück am 05.April aus dem oberen Stock des Schlosses zu uns in die Heimatstube. Als Gegenleistung trugen sie noch einen Bücherschrank und mehrer Kisten mit Büchern die oberen Räume. Das neue Harmonium steht nun im ersten Raum unserer Heimatsube, wo schon einige Musikinstrumente aus vergangener Zeit ihren Platz fanden. Nun brauchen wir nur noch Jemanden, der dies auch spielen kann.

März 2018

Es finden Absprachen mit allen Vereinen über geplante Veranstaltungen für 2018 statt. Unser Verein plant für den 01. Mai wieder gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr den Tag der Offenen Tür. Ein besonderen Höhepunkt wird eine Zusammenstellung aller vorhandenen Fotos des alten Faschingsklubs (1968-1978) auf einer DVD. Margot Forwerk hat dies organisiert und wird den Tag nutzen, um diese Bilder ehemaligen Mitgliedern, aber auch allen anderen Gästen zu präsentieren.

Januar 2018

Durch 2 Spender erhielten wir 2 originale Hans Wunderlich Bilder für die Heimatstube. Danke an Familie Finke und Familie Mitscherling.

Am 29.01.2018 fand unsere Mitgliederversammlung und Wahl des Vorstandes statt. Aus persönlichen Gründen scheidet Ingrid Forwerk als stell. Vorsitzende aus. Neu gewählt für diese Funktion wurde Hartwig Marko. Frank Schmieder und Marlies Wolf wurden einstimmig wieder als Schatzmeister und Vereinsvorsitzende gewählt.

 

Aktuelles 2017

Dezember 2017

Einige Vereinsmitglieder unternahmen einen Ausflug in die Kreutzkapelle nach Nenntmannsdorf. Herr Kreutz und seine Lebensgfährtin unterhielten uns mit Ausführungen zu den einzelnen Orgeln und mit Musikstücken an diesen, sowie Gesang durch die ausgebildete Opernsängerin verging die Zeit wie im Fluge.

Am 07.12. fand erstmalig in der Heimatstube eine lebendes Adventsfenster statt 21 Gäste folgten unserer Einladung, Musik durch Familie Ranft, Gedicht und Weihnachtsgeschichte gefiel den Gästen. Bei Glühwein und Schmalzbroten wurde noch weiter gesungen.

Am 10.12. fuhren wieder einige Vereinsmitglieder nach Zubrnice/CSR zum Weihnachtsmarkt. Hier im Freilichtmuseum werden in den einzelnen Häusern verschiedene Gewerke vorgestellt, in den alten Öfen wird noch gebacken und gekocht. Man konnte den Handwerkern über die Schulter schauen, wie Geschenke für Weihnachten auf traditionelle weise hergestellt werden.

Mit der Vereinsweihnachtsfeier am 17.12. sollte das Jahr ausklingen, am Nachmittag war in der Heimatstube jedoch noch die Kaffeestube geöffnet zum 1. Weihnachtsmarkt der Vereine im Ort.

November 2017

Am 29. November besuchten uns wieder die Schüler der 4. Klasse der Grundschule Rosenthal zum Projekttag. Nachdem sie mit ihrer Lehrerin schon das Stadtmuseum in Pirna besucht hatten, kamen sie gegen Mittag zu uns in die Heimatstube. Zuerst einmal hieß es für alle heißen Tee trinken, um sie ein wenig zu beruhigen. Alle Ausstellungsräume wurden gezeigt, viele Dinge mußten erklärt werden. Aber erstaunlicherweise wußten manche gut Bescheid, kannten sie doch etliches aus den Haushalten ihrer Großeltern. Alle waren sehr interessiert, wollten mit den Eltern nochmals wiederkommen. Der 2000 Besucher konnte an diesem Tage begrüßt werden, eine Schülerin aus Langenhennersdorf.

Problem Brunnen auf dem Kalbenhof konnte gelöst werden. Die Beschädigungen an der Brunnenabdeckung wurden beseitigt. Die Schmiede Gerisch aus Rosenthal brachte die Abdeckung an. Fotos werden sicher nachgereicht, die Fläche kann zur Zeit wegen der Nässe nicht betreten werden. Ein passendes Hinweisschild kann in Auftrag gegeben werden und wird wieder von Hans- Georg Hering aus Bielatal beschrieben, angefertigt wurde es vom Vereinsmitglied Siegfried Wecker.

Unser Vereinsmitglied Frank Schneider sorgte mit mehr Licht im Treppenhaus der alten Schule für mehr Sicherheit. Eine neue Lichtquelle direkt im Eingangsbereich wurde angebracht.

Arno Stops und Frank Schmieder, beide Vereinsmitglieder, brachten im letzten Klassenzimmer eine feste Deckenhalterung für den Beamer an. Nun können zu allen Veranstaltungen auch Bilder oder Dokumente gezeigt werden.

Oktober 2017

Das Gelände vom Kalbenhof ist inzwischen beräumt, die Abrissfirma hat gute Arbeit geleistet. Die Fläche sieht aus- wie geleckt..nicht ein Steinchen ist mehr zu finden. Der Brunnen wurde auf unseren Wunsch mit einen kleinen Steinmauer gekennzeichnet. Er wurde von einem Vereinsmitglied vermessen und ist doch gut 20 m tief. Die Abdeckung aus Metall weist Beschädigungen auf und am Verein liegt es nun, dieses Problem zu lösen. Inzwischen gab es ein weiteres Gespräch mit dem Besitzer, der das Versprechen gab, uns hierbei notfalls finanziell zu unterstützen. Dieses Versprechen von ihm wurde auch eingelöst, dafür ein großes Dankeschön an ihn. Eine Firma aus dem Nachbarort will uns einen Kostenvoranschlag unterbreiten. Vielleicht gibt es dann auch noch ein Hinweisschild auf das alte Vorwerk Johannishof.

Einiges Geocachingmaterial, was beim Abriss gefunden worden war, konnte an den Besitzer übergeben werden.

 

Wahlsonntag, am 24.09.2017

Unsere Heimatstube hatte am Wahlsonntag für interessierte Bürger geöffnet. Viele schauten mit rein in unsere Räume, ließen sich Gegenstände erklären, fragten nach. Viele waren zum ersten mal hier, versprachen aber wieder zu kommen. Andere waren schon mehrmals hier, finden aber immer wieder Neues und Interessantes zum Ort und seiner langen Geschichte. 152 Besucher trugen sich in unserem Besucherbuch ein, es waren aber weitaus mehr, die Interesse zeigten

Kalbenhof/Johannishof

Das Vorwerk Johannishof am Kalbenberg, auch Kalbenhof genannt, befindet sich Richtung Bahra linksseitig, der Ebschenweg führt dorthin. Erstmalig erwähnt wurde dieser 1657 als Einzelgut, der Name wechselte zwischen Kalbenhof und Johannishof. Seine Entstehung ist nicht geklärt. Der Name wird mit dem von Böhmen aus kolonisierenden Johanniterorden in Verbindung gebracht, d.h. die Entstehung des Vorwerkes würde bis in die mittelalterliche Landnahme zurückreichen. Noch um 1840 war der Johannishof zur Versorgung der Messpriester in Langenhennersdorf verpflichtet. (Siehe Chronik, Autor. Dr. S. Fischer)

An Gebäuden befand sich dort zuletzt ein altes Wohnhaus, wo früher der Melker wohnte und ein größerer Stall, der als Sommerstall diente, dem VEG Pirna mit seiner jahrelangen Lehrlingsausbildung und später der Agrargenossenschaft Bielatal, eine Scheune war schon abgerissen worden. Die umliegenden Felder hat die Agrargenossenschaft Sadisdorf gepachtet, die Gebäude gehörten einem Unternehmer aus Haltern.

Ab Mitte Juni wurde mit dem Abriss der Gebäude begonnen, Nachfragen beim Besitzer ergaben, daß die Gebäude immer wieder verbotenerweise aufgebrochen wurden, Beschädigungen und Vandalismus nahm zu. Die Pächtergesellschaft beschloß gemeinsam Abriss und Abtragung des Bauschuttes, sowie die Geländesanierung. Das Versprechen erhielten wir aber, erhalten bleiben soll der alte, 7-8 m  tiefe Brunnen, der in den 60-er Jahren im Zuge der Neuverlegung der Wasserleitungen von Bielatal aus, neu angelegt wurden.   

Orts- und Vereinsfest 2017

Da ist es wieder, die Vereine des Ortes haben vorab organisiert, gewerkelt und natürlich geplant....aber ist alles planbar? .... das Wetter bleibt immer die große Unbekannte. Da hilft auch kein Daumendrücken, trotzdem wird alles geboten....egal ob auf dem Sportplatz, im Festzelt oder in der Heimatstube.

Konkurrenz ist nur in Dresden, beim Dixifestival..aber das ist weit weg und die ewigen Lokalmatadoren werden dem Trubel in Lahedo trotz allem nicht fernbleiben.

Mögen die Spiele gelingen!!!!!!

 

Tag der Offenen Tür am 01.Mai

Es war wie im letzten Jahr: einfach nur schön, lehrreich und interessant......viele liebe Gäste aus fern und nah waren interessiert an allen Dingen, brachten zum Teil auch neue Exponate gleich mit. Beim Betrachten vieler alter Bilder immer wieder ein Eintauchen in alte Zeiten, so auch beim Dia- Tonvortrag mit alten Bildern Ende der Fünfziger. Diese Geschichten, die die Erinnerungen dann mit sich bringen, sind immer wieder schön.

4 Kuchen wurden verputzt, einige Kannen Kaffee dazu- danke an alle Gäste, daß ihr da gewesen seid und danke an die Mitglieder und ihre Frauen, fürs Kuchenbacken und dafür, daß ihr da gewesen seid und den Tag mit gestaltet habt.

Der 1700. Gast konnte begrüßt werden, eine 92 Jährige Dame erhielt als Dankeschön eine Flasche Sekt.

Einsammeln der Präsente für das Orts- und Vereinsfest

Die Tombola zum Orts- und Vereinsfest liegt ab 2017 in voller Verantwortung des Heimatvereines, begonnen wurde am 30.04. mit dem Einsammeln der Präsente. Alle Bewohner sind vorher durch Postwurf mit der Werbung darüber informiert wurden, daß ab 9.00 Uhr mit dem Einsammeln begonnen wird. 3 Autos, 6 Mitglieder fuhren von Haus zu Haus und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen, viel schöne Dinge wurden abgegeben.

Eingepackt wird alles nun durch Vereinsmitgliedern, Mitgliedern des Karnevalvereins und anderen Helfer, damit es ab 20. Mai in der Tombola präsentiert werden kann.

Vollsperrung ist wieder aufgehoben, freie Durchfahrt zum Napoleonstein und zum Labyrinth

Wasserfall Langenhennersdorf

Ein dickes Dankeschön an unsere Stadt Bad Gottleuba, die auf unsere Bitte, um einen Abfallbehälter am Wasserfall, nun reagiert haben und ihn auch regelmäßig entleeren wollen.

Wir versprechen als Verein, aber auch ein Auge mit drauf zu haben und gegebenenfalls mit entleeren.

Sperrung Straße zum Labyrinth

Dieses neue Verkehrsschild brachten Unbekannte am Abzweig Leupoldishain an

In der SZ abgedruckt erbrachte es dann gleichzeitig die Erläuterung für die geplante Vollsperrung der Straße von Krietzschwitz kommend Richtung Bielatal. Vom 03.04.-28.04. 2017 wird das 1,9 km lange Teilstück zwischen der Einfahrt zum Sachsenforst und Abzweig Oberdorf saniert. Die Vollsperrung der Straße gilt somit auch für das Labyrinth und den Napoleonstein zu Ostern. Es werden keine weiteren Parkplätze für Gäste angeboten. Zufahrt  bis Ende Ortsteil  Forsthaus möglich, dort reiht sich dann Auto an Auto........Parkmöglichkeiten auch im Ort, nähe Kaufhalle, dann ausgewiesenen Fußweg an der Kirche vorbei bis hoch Labyrinth und weiter zu Fuß bis Labyrinth.....

Vom Forsthaus kommend sind 1,2 km zu erlaufen, von Richtung Bielatal kommend 600 m.

Das Schild wurde inzwischen entfernt und zumindest große Schlaglöcher ab dem Abzweig Leupoldishain gefüllt, auf diesem Abschnitt von Abzweig Leupoldishain bis Richtung Forsthaus wird später gebaut.

Aktuelles 2016

Weihnachtsgeschenk für den Verein

Am 19.12. überbrachte uns Dr. Andre Hahn, Bundestagsabgeordenter von DIE LINKE einen symbolischen Scheck über 300€, das Geld war bereits auf dem Konto. Wir hatten den Spendenantrag an das Spendengremium der Bundestagsfraktion DIE LINKE gestellt, wie schon 2014. In diesen Spendentopf zahlt jeder Abgeordnete dieser Fraktion monatlich ein und das Geld kommt dann Vereinen zugute.

Dr. Andre Hahn hat sich trotz vieler Termine und der Vorweihnachtszeit für uns Zeit genommen, schaute sich in unserer Heimatstube um, hatte viele Fragen zur Organisation, der Zusammenarbeit mit dem Rat der Stadt, anderen Vereinen, aber auch zu Gegenständen der Ausstellung. Dann waren wir dran mit Fragen zu seiner Arbeit als Abgeordneter. Er war gerade erst aus Moskau zurück, wo er mit Rollstuhlfahrern in seiner Funktion als Mitglied des Sportausschusses vom Bundestag unterwegs war. Sehr interessant auch seine Ausführungen über seinen Aufenthalt zu den Olympischen Spielen in Brasilien und seine Reise mit Aussenminister Steinmeier nach Südamerika. Hier besuchten sie auch einige Bergvölker.

Ein Abgeordneter zum Anfassen, seine Arbeit in den vielen Gremien und Ausschüssen verlangt uns Achtung ab. Wir hoffen auf eine weitere gute Zusammenarbeit und Unterstützung.

Besuch im böhmischen Zubrnice

Am 11.12. fuhren einige Mitglieder des Vereines ins Museumsdorf nach Zubrnice. Hier im Dorf stehen einige alte Häuser, die altes Handwerk vorstellen. An diesem Wochenende war eine weihnachtliche Ausstellung zu sehen, Frauen in alten Kleidern stellten in den alten Stuben ihr Handwerk vor, zB weihnachtlicher Schmuck aus Salzteig. An den alten Öfen wurde gekocht und gebacken mit und für die Gäste. In vielen anderen Räumen war altes Werkzeug zu sehen, aber auch themenbezogene Räume, hier wurde das Schusterhandwerk, der Stellmacher, Webstühle, alles zur Milchverarbeitung, Buttergewinnung vorgestellt. In einem Raum war eine ältere Frau beim Federnschleissen- staunende Kinderaugen- uns zum Teil noch bekannt aus Kindertagen. Im alten Schulhaus standen noch die alten Schulbänke, die Schiefertafel- hier drängelten sich Kinder beim basteln und malen. In den kleinen Gassen viele Stände mit Köstlichkeiten für Auge und Magen, Essen und Trinken, es gab nichts, was es nicht gab...Ein gelungener Ausflug in die Vergangenheit, ein Museum besonderer Art. Dank an die, die das alles organisieren...es war bestimmt nicht unser letzter Besuch in diesem kleinen Dorf- ein Ausflug, der auch mit der eigenen Familie lohnt........

 

Mitglieder des Vereins sammeln Abfall im Labyrinth

Am Feiertag in Sachsen, am 16.11.2016, sammelten Mitglieder des Vereins herumliegenden Unrat im Labyrinth und dies trotz Dauerregen. Ingrid Forwerk, Bernd Rosenlöcher, Hartwig Marko und Marlies Wolf sammelten auf dem gesamten Gelände viele Papiertaschentücher, Papier, Zigarettenschachten, Verpackungsmaterial. Sicher war es jahreszeitlich dafür schon recht spät, vieles war schon vom Laub bedeckt- trotzdem kam einiges zusammen.

Unverständlich, da am Anfang des Weges zum Labyrinth eine große Abfalltonne steht.

 

Der Film "Das Kalte Herz"

gedreht wurde im letzten August bei uns im Labyrinth, Moritz Bleibtreu als der Holländer-Michel und Frederick Lau als Peter.. zu sehen ist dieser Film ab dem 20.10. 2016 in unseren Kinos.. wir sind gespannt, wieviel von unserem schönen Labyrinth zu erkennen sein wird.

Viel Wirbel um ein Gemälde am Napoleonstein

-laut SZ vom 18.07.2016 hat die Landesverwaltung entschieden, daß Napoleon hier bleiben darf, er muß nicht entfernt werden. Zustande gekommen ist dieses Urteil, weil das Gemälde weder die Natur noch die Landschaft stört

In der SZ vom 18.06. 2016 war zu lesen, daß sich an unserem Napoleonstein ein Künstler zu schaffen gemacht hatte und ein Bild von Napoleon mit Datum seines Aufenthaltes nun gut sichtbar darauf zu sehen sei. Große Aufregung deshalb im Verein. War doch ein Vereinsmitglied, der Besitzer des betreffenden Waldes, erst vor 2 Wochen dort oben gewesen mit Vertretern der Stadt, weil es zu Abfallablagerungen von "Freunden der Natur" am Abhang gekommen war. Da hatte noch keiner was bemerkt davon. Wie kommt es dann zu der im Artikel erwähnten Aussage der Vereinsvorsitzenden, daß sie seit einem Jahr davon Kenntnis hätte?

Sie war am Freitag telefonisch zu einem der SZ zu gesendeten Foto befragt worden. In der Annahme, daß es sich hierbei um eine im Netz befindliche Collage handelte, deren Urheber sie nicht kannte, gab sie die Adresse des Finders dieser Collage weiter, mit der Bitte, ihn dazu zu befragen. Das hat die Redakteurin nicht gemacht. Spätestens hier hätte sich dann sicher geklärt, von welchem Bild die Rede war.

Mitglieder des Heimatvereines trafen sich am Sonntag am Napoleonstein und waren sich sofort einig, dieses Bild an der linken Felsseite ist gut gelungen und passt hierher.

Ärgerlich dagegen zu sehen, daß das Geländer und die Bank, die im Frühjahr erst einen neuen Farbanstrich erhalten hatten, schon wieder beschmiert worden waren mit einem Eddingstift- das ist Schmiererei, sowas müsste geahndet werden.....

Es kommt Bewegung in die Sache, der Maler hat sich bei der SZ gemeldet, leider nur anonym und hat weitere Aktionen für diese Ecke der Sächsischen Schweiz angekündigt. Er nimmt sich der Geschichte mit der goldenen Kugel an, mit der Napoleon erschossen werden sollte.  Da der Schütze aber ein wenig über den Durst getrunken hatte, ging diese Kugel daneben. Er meint, er hätte sie gefunden... wo hat er diese Geschichte nur her...?????

Wir würden uns freuen, wenn er sich bei uns im Verein meldet.....wir hätten noch einige Aufträge für ihn....hier bei uns in der Heimatstube und nicht mehr am Felsen, zB könnten einige Hinweisschilder für markante Ausflugsziele gestaltet werden.....

Inzwischen schlagen die Wogen nämlich schon sehr hoch, Leserbriefe wurden veröffendlich, sehr verschieden sind die Meinungen zu diesem Thema, nicht nur im Ort....

 

-Unsere neue alte Schulbank

Unsere neueste Errungenschaft- unsere alte Schulbank..... nach langem Suchen haben wir ein schönes Exemplar gefunden und konnten sie uns sogar leisten-abzuholen war das gute Stück bei Anja Püttner in Eschenbach/Oberpfalz. Unsere Vize Ingrid Forwerk holte sie dort ab und nun konnte der Vorstand hier mal nachsitzen.

 

Unser Wasserfall

Der Bauhof der Stadt Bad Gottleuba hat den Wasserfall in Langenhennersdorf wieder "sichtbar" gemacht- Bäume wurden gefällt, Büsche ausgeschnitten, der Zwergentisch und die kleinen Stühle sind auch wieder zu sehen und eine Hinweistafel wurde aufgestellt.

 

                                                                      

 

                          Seit Ostern 2016 gibt es sogar eine Bank für eine kleine Pause,

                                              gesponsert von Andreas Geißler

 

Parklatz am Labyrinth

Außerdem wurde auf dem Parkplatz am Labyrinth die Hinweistafel neu gestaltet mit Informationen über den Ort und seine Sehenswürdigkeiten.

           

 

 

Lustiges zum Ortsschild auf dem Forsthaus

In der SZ vom 11. Januar waren die Ortsschilder oben vom Forsthaus zu sehen. Keiner kann sagen, wieviele Autos pro Tag daran vorbeifahren und niemanden war aufgefallen, dass in dem ohnehin schon langen Namen noch ein Buchstabe zu viel drin war...man muss schon genau hinschauen, um den Fehler zu finden und bei dem langen Wort.... ist man schon vorbeigefahren, ehe man zu Ende gelesen hat und als Ortskundiger- liest man gar nicht mehr, Fremden fällt das eher auf.....

Aufgefallen war das bereits im August den Filmleuten beim Filmdreh im Labyrinth.

Nach dem Artikel wurden die Schilder schnell ausgewechselt, Frank Forwerk hat für den Heimatverein eins vor der Schrottpresse bewahrt. Dies ist nun in der Heimatstube zu sehen.